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Wushu:
(Interessengemeinschaft für Selbstverteidigung an der St. Ludgeri-Kirche) |
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Eine Nachricht aus dem Portal Freestyle Gelsenkirchen |
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15. Traditionelles Wu Shu Seminar mit Großmeister Harms
2010 stand das Seminar unter dem Themenschwerpunkt „Jiu Jitsu“ und vergleichbare moderne Selbstverteidigungssysteme. Von der Jutsu-Akademie-Harms in Gelsenkirchen waren Hanshi Harms und Sensei Ernst mit von der Partie, wobei Sensei Ernst seinen Lehrer eifrig bei der Dozententätigkeit unterstützte.Sie hatten dort einen sehr interessanten Erfahrungsaustausch mit den Meistern des Deutschen Wushu-Verbands.
Die verschiedensten Kampfkünste wurden gemeinsam trainiert, dabei waren die Ähnlichkeiten der Techniken bestechend.Großmeister Hermann Harms brachte es auf den Punkt, die Kampfkünste kommen alle aus einem „Ur-System“, da gibt es kein besser oder schlechter.Die gezeigten Kampfkünste (Dju-Su/ Jiu-Jutsu, Goshin –Jitsu, Xiang-Wang (Kung-Fu-Stil)oder Sambo-Ju-Jutsu, Aikido/ Aikijutsu) hatten jeweils ihre eigene Ausprägung,aber schnell waren die gemeinsamen Berührungspunkte erkannt.Der menschliche Körper hat eben eine gleiche Anatomie.
Dieses Seminar war hervorragend organisiert und vermittelte den Teilnehmern über zehn Stunden nachhaltige Eindrücke. Die Trainierenden und die Meister zollten sich gegenseitig Respekt und die Verpflegung für die zahlreichen Teilnehmer war gut organisiert.Es war eine tolle Begegnung mit ehrlicher Kampfkunst und guten Kampfkünstlern.Die Begeisterung war bei sommerlichem Wetter ansteckend. Großmeister Hermann Harms hatte Begegnungen mit alten Kampfkunstfreunden und viel Freude bei der Abendparty auf der er interessante Gespräche führen konnte. Auf der Abendparty in einem rustikalen Traditionshotel in Höngeda mit den Lehrern, Demoteams und Mitglieder des Polizeisportvereins Mühlhausen und den Familienangehörigen gab es viel Spaß im Kaminzimmer. Man fühlte sich in die große Kampfkunstfamilie aufgenommen und Großmeister Harms bedankte sich deshalb herzlich bei seinem Freund Dr. Peter Jonscher dafür.
Im Kulturprogramm wanderten Hanshi Harms und Sensei Ernst durch die historische Altstadt von Mühlhausen und fuhren zum japanischen Garten in Bad Langensalza, um dort an einer traditionellen Teezeremonie teilzunehmen.
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Autor: heha
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Artikel
vom 02.05.2010, 16:54 Uhr
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